Der Cottbuser Ostsee

Nordufer des zukünfigen Cottbuser Ostsee
der nördliche Cottbuser Ostsee vom Aussichtspunkt lakoma
Blick auf den zukünftigen Cottbuser Ostsee vom Aussichtspunkt lakoma
Informationstafel "Schichtwechseln in Cottbus-Nord" am Cottbuser Ostsee beim Aussichtsturm Merzdorf
Der Cottbuser Ostsee noch im Tagebau-Look vom Aussichtsturm Merzdorf aus Richtung Osten
Tagebaulandschaft vor dem Cottbuser Ostsee vom Aussichtsturm Merzdorf aus
Vorgeschmack auf den Cottbuser Ostsee vom Aussichtsturm Merzdorf aus
Die Orientierungstafel in Richtung Osten auf dem Aussichtspunkt Merzdorf
Informationstafel "Auf Ostsee-Tour" am Cottbuser Ostsee beim Aussichtsturm Merzdorf
Ostsee-Tor am Aussichtsturm Merzdorf

Der zukünftige Cottbuser Ostsee entsteht aus dem Restloch des Tagebaues Cottbus-Nord, aus dem bis Ende 2015 Braunkohle gewonnen wurde. Ab Ende 2018 wird die Grube mit Wasser aus der Spree gefüllt. Bis etwa 2025 wird sich die gigantische Tagebaugrube in den größten See Brandenburgs verwandelt haben. Die Wasserfläche wird dann 1900 Hektar betragen.  Die tiefsten Stellen werden etwa 30 Meter sein. In den nächsten Jahren werden die Ufer so gestaltet, dass Strände, Campingplätze und auch Häfen entstehen. Der östliche Bereich des Sees mit Inseln wird später Raum für die Natur bieten.