Die Bärenbrücker Höhe
Durch den Aufschluss der Braunkohletagebaue Jänschwalde und Cottbus-Nord entstand in den 1980er Jahren südöstlich von Peitz eine künstliche Erhebung, die Bärenbrücker Höhe. Diese umfasst ca. 440 Hektar und liegt etwa 30 bis 40 Meter über dem natürlichen Umland. Sie wurde gelungen rekultiviert und damit auch für die Land- und Forstwirtschaft nutzbar gemacht. Heute zeichnet sich der künstliche Höhenzug durch eine große Artenvielfalt der Tier- und Pflanzenwelt aus. Ein Rundweg, gestaltet mit Stelen des Künstlers Eberhard Krüger, bietet interessante Ausblicke auf das Umland.