Auf der Mönchstour vom Spreewald ins Schlaubetal
Nach einer alten Legende sollen Franziskanermönche aus dem Cottbuser Kloster die Peitzer Teiche angelegt haben. Tatsächlich entstanden diese aber kurz nach der Reformation in der Mitte des 16. Jahrhunderts, als die Franziskaner längst das Cottbuser Kloster verlassen hatten.
Fakt ist aber, dass sich Mönche allgemein mit der Fischzucht befassten. Möglicherweise ist das auch der Grund dafür, dass die Stauanlagen, die für die Be- bzw. Entwässerung von Teichen notwendig sind, „Mönche“ genannt werden.
Auf der ersten Etappe der Radtour durch das berühmte Peitzer Teichgebiet finden sich also „Mönche“ in großer Stückzahl.
Tourdetails
Wegpunkte
Eisenhütten- und Fischereimuseum
Das historische Eisenhüttenwerk an den Peitzer Teichen wurde um 1550 in der Regierungszeit des Markgrafen Johann von Küstrin gegründet. Das wertvollste Gebäude ist die von 1810 erhaltene Hochofen- und Gießereihalle, in der früher Raseneisenstein zu Eisenguss und Schmiedeeisen verarbeitet wurde. Heute ist sie ein technisches Museum...
Unsere Leistungen für Sie:
- Persönliche Beratung zu ihrem Aufenthalt
- Informationsmaterial über das Peitzer Land und Umgebung
- Unterkunftsvermittlung
- Individuelle Zusammenstellung sowie Vermittlung von Tages- und Mehrtagesangeboten für Reisegruppen
- Organisation von Vereins- und Betriebsausflügen
- Vermittlung von Kremserfahrten, geführten Teichwanderungen und Stadtführungen
- Verkauf von Souvenirs, touristischen Publikationen, Angel- und Veranstaltungskarten