Erholungsgebiet Garkoschke

Fahrrad- und Spazierweg südlich der Garkoschke in Richtung Hauptbadestrand
See-Perle inmitten märkischer Kiefern an der Garkoschke
Gaststätte See-Perle am Badesee Garkoschke
Sitzgelegenheiten und die Gaststätte See-Perle an der Garkoschke
rastbare Bänke am Hauptbadestrand der Garkoschke
Hauptbadestrand der Garkoschke
Ostausläufer der Garkoschke
Fahrrad- und Spazierweg südlich der Garkoschke in Richtung Peitz Ottendorf

Das Erholungsgebiet Garkoschke ist eine große Sanddüne. Unmittelbar nach der letzten Eiszeit wurden Sande aus dem Gebiet der heutigen Lieberoser Heide angeweht und hier abgelagert. Woher die Düne den Namen hat, ist nicht bekannt. Fest steht nur, dass im 18. Jahrhundert in der Nähe des Gebietes ein Hans Garkoschke wohnte. Im Zuge der Erbauung des Kraftwerks Jänschwalde entstand in den 1970er Jahre in Peitz ein Neubaugebiet. Zur Schaffung eines bauwürdigen Untergrundes mussten bedeutende Mengen Sand eingebracht werden. Den Sand entnahm man von diesem Dünengebiet. Aus dieser Entnahmestelle entstand ein idyllischer Badesee. Zwischenzeitlich hat sich an den meisten Uferbereichen eine Vegetation angesiedelt, so dass der See heute wie ein natürliches Gewässer wirkt. Heute lädt ein Strandbereich zum Badevergnügen ein. Radfahrer auf dem Gurkenradweg sollten einen Badestopp an der Garkoschke einplanen.